Deutsch

1.

Unsere Philosophie ist einfach:

 

Jede beliebigen zwei Personen auf diesem Planeten werden sich auf gewisse Dinge einigen.

 

Und ebenso in bestimmten anderen Dingen unterschiedlicher Meinung sein.

 

Konzentrieren sich diese beiden Personen auf die Angelegenheiten, auf die sie sich nicht einigen können, werden sie sich gegenseitig bekämpfen und nichts schaffen können. 

 

Wenn sie sich aber auf das konzentrieren, worauf sie sich geeinigt HABEN, werden beide etwas bewirken können…

 

…und die Welt zu einem besseren Ort machen.

 

Unternehmen, Organisationen und sogar Regierungen sind letztlich nur Mittel zum Zweck.

 

Wir wollen die Welt zu einem besseren Ort machen.

 

Dies ist nur durch Menschen möglich!

 

Wir suchen solche Menschen, die mit uns auf dieses Ziel hinarbeiten!

 

2.

Einblicke in unseren Betrieb

 

Wir sind ein internationales Beratungsunternehmen.

 

Unsere Mitarbeitenden gliedern sich in vielerei Kategorien:

 

  1. a) Geschäftspartner

 

  1. b) selbständige Unternehmer

 

  1. c) Freiwillige aus gemeinnützigen Organisationen.

 

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Werfen wir zunächst einen Blick auf unsere Geschäftspartner.

 

Ganz ehrlich: Einem unserer Kaderleute ist relativ schwierig zu folgen.

 

Seine Frau beklagt sich: Manchmal kann sogar ich dich nicht verstehen!

 

Auf seinen ungewöhnlichen “Akzent” (oder seine Sprachstörung) angesprochen, erwidert dieser zweisprachige Zeitgenosse: Ich verunstalte beide Sprachen. Ich nutze jede Möglichkeit, etwas falsch auszusprechen.

 

Alberne Witze zu reißen zählt ebenfalls zu seiner Leidenschaft.

 

Ferner gefällt er sich in der Rolle eines sog. Prärie-Philosophen (“Farmbelt Philosopher”).

 

Vorsorglich für den Fall, daß SIE mit diesem Typen zu tun haben sollten, warnen wir Sie hiermit im Voraus!

 

Auf Grund seines Dienstalters können wir ihn leider nicht ohne Weiteres feuern.

 *   *   *   *   *

 

Schauen wir uns nun unsere selbständigen Unternehmer an.

 

Die “Techniker” und die “Geschäftsleute” haben oftmals Mühe, miteinander zu kommunizieren. Sie denken und sprechen unterschiedlich. Nicht besser oder schlechter! Lediglich anders.

 

Ebenso Leute aus anderen Industrien. Und Ländern.

 

Wir überwinden diese Hindernisse, bilden Gruppen und packen die Dinge an!

 

Letztlich haben wir einen großen Vorteil gegenüber anderen Firmen. 

 

Namentlich jahrzehntelange Erfahrung im Umgang mit dem “Prärie-Philosophen”.

 

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Beleuchten wir abschließend einen unserer Freiwilligen.

 

Wir nehmen als Beispiel einen fiktiven Deutschen namens “Michel”.

 

Michel meldet sich bei der Firma und bekundet, freiwillige Arbeit verrichten zu wollen.

 

Er erhält daraufhin eine Antwort folgenden Inhalts:

 

Zunächst wird Michel zu seinen Fähigkeiten, Interessen und der Art der Tätigkeit, die er gerne erbringen möchte, befragt.

 

Anschließend wird ihm sein erster Auftrag angeboten. (Selbstredend kann er diesen Auftrag annehmen oder ablehnen. Sollte Michel den Auftrag annehmen, wird er gebeten, ein ungefähres Ausführungsdatum mitzuteilen.)

 

Zuletzt wird er auf die Sicherheitsvorkehrungen der Firma aufmerksam gemacht.

 

Als Michel sein erster Auftrag erläutert wird, erfährt er, daß diese Aufgabe “einfach, doch langweilig” sei. Er nimmt den Auftrag an.

 

Michel erfüllt diesen “einfachen, doch langweiligen” Auftrag ordentlich. Ihm wird nun bewusst, daß es sich tatsächlich um Arbeit, nicht um Spaß handelt. Michel ist jedoch ein Idealist mit Herzblut. Kein Hobby-Aktivist. Deshalb kümmert ihn dies nicht.

 

Michel denkt sich Folgendes: Irgendjemand muss diese simple Arbeit erledigen. Außerdem eröffnet sie Michel die Möglichkeit, zu beweisen, daß er ein Macher und kein Schwätzer ist.

 

Von Zeit zu Zeit erhält Michel andere Aufträge zugewiesen. Er nimmt sie an. Diese Aufträge sind weder so einfach noch langweilig wie die erste Aufgabe. Sie sind jedoch nicht schwierig. Michel sagt sich: In Ordnung, ich habe nun die Grundausbildung hinter mir!

 

Ein Jahr zieht ins Land. Michel ist sehr zufrieden. Er hat in dieser Zeit viel geleistet und gelernt. Er versteht, wie sich sein Beitrag zum Ganzen fügt. Seine Aufträge werden schrittweise spannender und er hat Spaß, sie auszuführen!

 

Es gibt viele Mitarbeitende wie Michel in der Firma.  Natürlich ist “Michel” ein fiktiver Charakter. Seine Geschichte beruht aber auf wahren Personen und Begebenheiten!

 

*   *   *   *   *

 

Gut, nun da Sie uns ein bisschen kennen gelernt haben – einschließlich aller Mängel (!) -, können Sie über den nächsten Schritt entscheiden: kontaktieren Sie uns!

 

3.

Wir unterstützen den Kampf um Meinungsfreiheit!

 

Zahlreiche gewaltlose politische Dissidenten werden von Bananenrepubliken auf der ganzen Welt verfolgt und eingesperrt, bspw. allein für die Herausgabe einer Zeitung.

 

Unsere Tätigkeit genießt die Aufmerksamkeit vieler ranghoher Regierungsbeamter. Unter diesen finden sich:

 

drei deutsche Bundesminister (Außenminister, Innenminister und Justizminister),

 

das bundesdeutsche Kanzleramt,

 

die Vorsitzenden des Bundesamtes für Verfassungsschutz und des Bundesnachrichtendienstes,

 

den Vorsitzenden des dänischen Supreme Courts sowie

 

der Direktor des US-amerikanischen FBI.

 

Unsere Firma muss sich folglich um keinerlei Referenzen bemühen!

 

4.

Eine gute Partnerschaft

 

Es gibt ein altes Sprichwort:

 

Eine gute Ehe bedeutet nicht 50/50, sondern 90/90.

 

Dasselbe gilt für jede Art von Beziehung. Auch für Geschäftsbeziehungen.

 

Aber keine Angst!

 

Wir haben nicht vor, Ihnen einen Antrag zu machen…

 

5.

Was ist fair?

 

Ich glaube nicht an “Fairness”.

Mein Motto ist, MEHR als fair zu sein.

 

Deshalb ist unser erstes Beratungsgespräch KOSTENLOS!

 

Sollte Ihr Unternehmen von diesem Gespräch profitieren, ist das großartig. Sollte sie es nicht, war das Gespräch ohnehin kostenlos.

 

Unsere Geschäftsbeziehung mit Ihnen und Ihrem Unternehmen ist uns unendlich mehr wert als der “schnelle Euro”!

 

Dank unserem beachtlichen internationalen Netzwerk sind wir oftmals in der Lage, Vorzugsangebote mit verschiedenen Partnern auszuhandeln. Die daraus resultierenden Vorteile können erheblich sein.

 

Eine typische Win-Win-Situation.

 

Lassen Sie uns reden!

 

6.

Was ist ein Mehrparteien-Handel?

 

Stellen Sie sich folgendes Szenario vor:

 

Ein Bauer gibt einem Buchhalter einige Eier im Tausch dafür, daß dieser seine Steuererklärung erledigt. Der Buchhalter wiederum gibt die Eier einem Kfz-Mechaniker, der im Gegenzug den Wagen des Buchhalters repariert.

 

Stellen Sie sich nun dasselbe vor mit mehreren Firmen, die über die ganze Welt verteilt sind.

 

Das ist unser Geschäft.

 

7.

Was kostet Sie das Ganze?

 

Natürlich sind die Kosten einzelfallabhängig. Manchmal sagen wir einfach:

 

SIE selbst entscheiden, wieviel Geld Ihre Firma dank unserer Arbeit gespart hat. Hiervon geben Sie uns die HÄLFTE. Klingt dies nach einem vernünftigen Angebot?